„UNSERE FREUNDSCHAFT MIT ISRAEL IN HERAUSFORDERNDER ZEIT“ Gespräch mit Volker Beck, Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft
Eine Veranstaltung im Rahmen der 31. Jüdisch-Israelischen Kulturtage in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung in Thüringen und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Thüringen.
Volker Beck ist Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Er war von 1994 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Beck war zeitweise rechtspolitischer, menschenrechtspolitischer, innenpolitischer, religionspolitischer sowie migrationspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Von 2002 bis 2013 war er ihr Erster Parlamentarischer Geschäftsführer. Von 2014 bis zu seinem Ausscheiden 2017 war er Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages.
Im Gespräch zum Thema „UNSERE FREUNDSCHAFT MIT ISRAEL IN HERAUSFORDERNDER ZEIT“ wird Volker Beck über seine Erfahrungen als Präsident berichten und auch auf des 75. Gründungsjubiläums des Staates Israel eingehen.
Volker Beck ist ein eindeutiger Freund Israels. Es gibt bei ihm keine „diplomatischen“ Verrenkungen oder Ausflüchte, er steht für Israel ohne Wenn und Aber. Beck ist „Grüner“, aber parteipolitisch unabhängig, wenn es um Israel geht. Er ist parteiisch für Israel. Er wird von der israelischen Linken bis zur israelischen Rechten als Gesprächspartner akzeptiert, geschätzt und anerkannt. Er wird regelmäßig von israelischen Think Tanks und von der israelischen und deutschen Presse um seine Positionen gebeten – während seiner Zeit als langjähriger Bundestagsabgeordneter und auch nach dem Ende seines Mandats.
Eintritt frei, Spenden erbeten