Die Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen finden zwischen zwei jüdischen Feiertagen statt:
Purim und Pessach. Beide erinnern an die Rettung von Jüdinnen und Juden, vor einem Pogrom im antiken Persien (Purim) und vor der Sklaverei in Ägypten (Pessach).
Vor allem Purim ist ein ausgelassenes, fröhliches Fest, Pessach hingegen wird eher ruhiger und in der Familie begangen.
Was die Feiertage ausmachen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede erklärt Alexander Nachama im Gespräch.
Gern dürfen Sie Ihre Fragen an den Landesrabbiner mitbringen.

Eintritt frei, Spenden erbeten

Synagoge Mühlhausen →